Wir haben um halb neun das Hotel verlassen und unser spartanisches Frühstück in Form von einem köstlichen Muffin und endlos viel schwarzem Kaffee im Tankstellenshop eingenommen. Fröhlich haben wir dann bei gelegentlichem dänischen Nieselregen um 10 Uhr den Fähranleger erreicht. Pünktlich stach der Kapitän mit nur 2 Stunden Verspätung in See.
an der Fähre trafen wir dieses schwedische Motorradfahrer-Paar mit dem originellen Nachläufer
an der Ticketausgabe
kurz vorm Entern der Fähre
diese einsamen Biker wollen für 4 Tage auf die Färöer